Wer seine Heimat liebt, versucht immer, sie besser zu machen! Und genau darum kandidiere ich für den Landtag. Seit...
In aller Kürze
Wer bin ich ?
Name
Sandra Hietel-HeuerTelefon
Mobil: +49 (0) 172 35 93 497Fest.: 03907-6509944
Fax: 03907-6509946
Wahlkreisbüro
Rathausplatz 11-1339638 Gardelegen
Für die Gemeinden
GardelegenKalbe (Milde)
Klötze
Oebisfelde-Weferlingen
Für die Landkreise
Altmarkkreis SalzwedelBörde
Liebe Besucherinnen und Besucher,
„Hier stehe ich und kann nicht anders“! Mit diesem Zitat von Luther begrüße ich Sie herzlich auf meiner Webpräsenz. Luther hat für die Menschen und für sein Gewissen gekämpft. Und für die Menschen in unserer Region, meiner Heimat, möchte ich arbeiten. Ich bin von den Bürgerinnen und Bürgern am 6. Juni 2021 in den Landtag von Sachsen-Anhalt gewählt worden und freue mich im Wahlkreis 2 – Gardelegen, Klötze, Kalbe (Milde) und Oebisfelde-Weferlingen, mich für Sie zu engagieren.
Wo komme ich her:
Ich bin 39 Jahre alt und lebe seit meiner Geburt in Gardelegen. Jetzt mit meinem Lebensgefährten, meiner Tochter, meinen Eltern und 2 Katzen generationsübergreifend auf einem Hof. Nach dem Abitur habe ich nach 4 Jahren Studium mein Diplom für Betriebswirtschaftslehre erworben. Als Geschäftsstellenleiterin eines Tourismusverbandes habe ich schon damals für unsere Heimat geworben. Ein zusätzliches Studium im Bereich Management habe ich 2013 mit dem Master of Arts abgeschlossen.
Seit Oktober 2007 bin ich Mitglied der CDU. Beruflich wechselte ich 2009 dann zur CDU-Landtagsfraktion. Seit Juni 2021 bin ich nun Mitglied des Landtages.
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Neuigkeiten
Politik für die Region
Was können Sie von mir erwarten?
Meine Ziele für den ländlichen Raum
Für was stehe ich ein?
Als Kind der Altmark stehe ich für den ländlichen Raum ein – für gleichwertige Lebensverhältnisse in Stadt und Land.
Wir dürfen nicht den Anschluss verlieren! 80 % der Menschen in Sachsen-Anhalt leben im „ländlichen Raum“. Die Politik ist für deren Daseinsvorsorge verantwortlich und dazu gehört der Ausbau der Infrastruktur z. B. leistungsfähige Verkehrswege und Breitbandnetze, genauso wie die wohnortnahe Sicherung der ärztlichen Grundversorgung und die auskömmliche Investition in unsere Krankenhäuser, ein brandaktuelles Thema.
Mit Blick auf die Kinderbetreuung fordere ich als Mutter und Stadträtin, Eltern zu entlasten, Kommunen zu unterstützen und natürlich die Qualität der Kinderbetreuung zu verbessern.
Darüber hinaus engagiere ich mich seit geraumer Zeit für eine nachhaltige Bildungspolitik in unserer Region, damit auch für unsere Kinder und Enkelkinder ein chancengleiches schulisches Angebot vorgehalten werden kann. Hierzu durfte ich das deutschlandweit einzigartige „Gardelehrer-Stipendium“ mitentwickeln, mit dem gezielt angehende Lehrkräfte gefördert werden. Innerhalb dieser Initiative helfe ich in Zusammenarbeit mit dem Bildungsministerium, Lehrer und Referendare in entsprechende Stellen unserer Schulen vor Ort zu vermitteln.
In der letzten Monaten haben die Bauern in Berlin, in Magdeburg und vielen anderen Städten demonstriert. Als Altmärkerin stehe ich an der Seite der Land- und Forstwirtschaft. Die Anliegen im Bereich des Tierwohls und des Insektenschutzes zum Erhalt der Biodiversität sind von der Gesellschaft und teils auch von den Landwirten akzeptiert. Aber die Umsetzung des Agrarpakets stellt die Landwirte vor schwer überwindbare Herausforderungen. Hier muss geholfen werden.
Es ist schwer begreifbar, dass der kommunalen Familie jährlich mehrere hundert Millionen Euro fehlen. Durch die Corona-Pandemie ist abzusehen, dass es zu weiteren Mindereinnahmen kommt. Feuerwehren, Straßenbau, Schulen, Freibäder, kommunale Gebäude, die Unterstützung der Vereine, Sportstätten, Kulturangebote usw. können nicht auskömmlich finanziert werden. Deswegen sehe ich eine Hauptaufgabe in der neuen Legislatur das Finanzausgleichgesetz des Landes Sachsen-Anhalt zu novellieren, insbesondere damit der ländliche Raum nicht abgehängt wird. Dabei ist die faire Feststellung des Gesamtbedarfs der Kommunen entscheidend! Um eine Erhöhung der Finanzausgleichskasse von derzeit 1,6 Milliarden Euro kommt das Land nicht herum. Dabei können beispielsweise Fördermitteltöpfe gekürzt werden, zugunsten der Zuweisung nicht zweckgebundener Mittel an die Kommunen.
Ansprechbarkeit
Wir brauchen Verständnis für die Bedürfnisse der Menschen!
Die Politik muss wieder direkter Ansprechpartner vor Ort sein, denn nur so fühlen sich die Bürgerinnen und Bürger mitgenommen. Daher habe ich die Veranstaltungsreihe „Wortwechsel“ ins Leben gerufen und in den vergangenen zwei Jahren z. B. zum Thema Wolf, Kinderbetreuung, Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum und 30 Jahre Mauerfall mit vielen Menschen diskutieren können. Diese Diskussionsreihe möchte ich fortführen, in Kalbe, Klötze, Mieste und natürlich Oebisfelde-Weferlingen. Ich würde mich sehr freuen, dies gemeinsam mit ihnen zu tun!
Ich arbeite engagiert für unsere Heimat auch mal unkonventionell aber mit großer Überzeugung und Leidenschaft.
Ehrenamt
Wo engagiere ich mich?
Aber auch als aktives Vereinsmitglied des „Reitvereins Gardelegen“ und des „Fördervereins Kindertraum der Kinderklinik Gardelegen“ stehe ich für die Identitätsbildung, die Gesundheitsversorgung und das kulturelle Leben in unseren Orten ein.
Mit einer kurzen Unterbrechung bin ich seit 2009 Stadtratsmitglied, seit 2014 in Funktion der Sozialausschussvorsitzenden. Im Zeitraum 2011-2022 war ich stellvertretende Kreisvorsitzende und bin seit 2012 Landesvorstandsmitglied. Den Vorsitz des CDU-Stadtverbandes Gardelegen habe ich 2017 übernommen. Darüber hinaus bin ich in verschieden Gremien, wie dem Landesfachausschuss Medien präsent.
Mein Werdegang
Der Weg ist das Ziel
Wer leben will, der muss was tun, dort wo er lebt!
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Sachsen-Anhalt ist ein Flächenland und eine Vielzahl der Einwohner lebt somit im ländlichen Raum. Und das Landleben hat viele...